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Die schönsten Bergseen in der Südostschweiz

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Die schönsten Bergseen der Südostschweiz

Ein Klassiker unter den schönsten Bergseen. Der Palpuognasee liegt ungefähr acht Kilometer oberhalb von Bergün an der Albula-Passstrasse auf gut 1800 Metern über Meer. Besonders lohnt sich ein Besuch des Sees im Herbst, wenn die gefärbten Lärchen sich im See spiegeln und für ein Farbenspiel sorgen. 

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Von Filzbach auf dem Kerenzerberg führt ein Sessellift hoch zum Habergschwänd. von dort ist der Talalpsee in einer guten halben Stunde erreichbar. Eingemittet in einen Talkessel, bietet der See ein schönes Panorama. Im Mai können hier dutzende Frösche während der Paarungszeit beobachtet werden. Abgerundet werden kann der Ausflug mit einer Wanderung zurück nach Filzbach.

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Der Bischol- und der Pascuminersee liegen praktisch direkt nebeneinander im Alpgebiet des Heinzenberg. Die Seen sind vom Glaspass via Alp Lüsch mit einer schönen Wanderung zu erreichen, mit dem Auto sind es vom Parkplatz der Alp Lüsch 15 Minuten Fussmarsch. Sie bieten einen atemberaubenden Ausblick auf den Piz Beverin und das Domleschg.

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Die Reise ins Oberseetal ist bereits speziell. Nur eine schmale Strasse führt in den kanadisch angehauchten Kessel. Das Prunkstück ist der Obersee inmitten unberührter Landschaft. Der See kann in gut einer Stunde zu Fuss umrundet werden. Für anspruchsvollere Wanderer bietet der See den Ausgangspunkt zu mehreren Bergtouren. Und in fünf Stunden erreicht man mit dem Klöntalersee einen weiteren schönen Glarner Bergsee.
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Der Obere und der Untere Cluner See liegen in einer Moorlandschaft von nationaler Bedeutung. Vom Berghaus Arflina sind die beiden Seen in einer halben Stunde zu Fuss erreichbar. Die Clunerseen lohnen sich auch für Familien, denn hier können Kinder ungestört am Wasser spielen. Für ambitioniertere Wanderer gibt es die Variante mit einer Tour aufs Mattijsch Horn.

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Der Wildsee ist Teil der Fünf-Seen-Wanderung des Pizols. In viereinhalb Stunden können fünf unterschiedliche Bergseen bestaunt werden. Inmitten des Sardona-Weltkulturerbes, mit Gletschern und Berggipfeln ist ein Besuch dieser Seen für Naturliebhaber ein Muss. 

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Der Partnunsee in St. Antönien im Prättigau ist auf verschiedenen Routen zu erreichen. Die kürzeste führt mit dem Bus Alpin hoch zum Alpenrösli und von dort in 30 Minuten zum See. Am Partnunsee kann man sich Abkühlen, gegen eine Gebühr mit dem Boot über den See fahren oder eine der drei Feuerstellen nutzen. Der See ist auch der Ausgangspunkt zum Klettersteig Sulzfluh.

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Der malerische, tiefblaue See liegt auf fast 2400 Metern über Meer in der Biosphäre Val Müstair. Zu erreichen ist der See vom Umbrailpass zum Beispiel via Piz Umbrail in gut drei Stunden. Alternativ kann man auch von St. Maria loswandern, der Aufstieg dauert etwa gleich lang. Die Mühen lohnen sich aber. Die Landschaft, die sich am Lai da Rims bietet, ist atemberaubend. 

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Der Walensee ist zwar eigentlich kein Bergsee, vom Panorama her gehört er aber durchaus in diese Kategorie. Eingebettet in den engen Talkessel und umgeben von den Churfirsten, lädt der selbst im Sommer stets kühle Walensee zum Verweilen ein. Blick auf den See bietet sich nicht nur von der Bergkette, sondern auch vom Kerenzerberg oder von Amden. Die Region wird auch als Riviera der Ostschweiz bezeichnet. 

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Auch der Zürich- beziehungsweise der Obersee ist kein Bergsee. Und doch bietet er viel: Badespass, schöne Uferwege oder einladende Plätze zum Fischen und Grillieren. Besonders lohnenswert: Der Sonnenaufgang an einem klaren Tag. Wie die Sonne langsam über Säntis und Speer aufgeht und das gesamte Linthgebiet in gleissenden Sonnenschein taucht, sorgt für den perfekten Start in den Tag.
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