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Die schönsten Herbstwanderungen

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Herbstwanderungen

Schwierigkeit: mittel
Höhenmeter: 330 rauf, 565 runter bis zur Bergstation
Dauer: ca. 3 Stunden

Mit der Sesselbahn fahrt ihr von Feldis nach Mutta, wo die Wanderung beginnt. Von dort sind gut 330 Höhenmeter bis zum Dreibündenstein zu überwinden. Es erwartet euch unterwegs ein tolles Panorama mit Blick ins Churer Rheintal sowie in die Bergwelt mit Tödi, Calanda-Massiv und Ringelspitze. Vom Dreibündenstein, der sich optimal für einen Rasthalt eignet, geht es runter zur Bergstation der Pradaschier-Sesselbahn. Von dort könnt ihr euren Ausflug mit einer Fahrt auf der Rodelbahn abrunden. Oder aber ihr legt den Weg nach Churwalden zu Fuss zurück. Übrigens: Die Wanderung eignet sich auch gut im Winter mit Schneeschuhen.

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Schwierigkeit: mittel
Höhenmeter: 483 rauf, 1041 runter
Dauer: ca. 5:15 Stunden

Eine besonders schöne Herbstwanderung führt vom See auf dem San-Bernardino-Pass über die Alp de Mucia, Alp Vigon und Alp de Cunfin zum Pass di Passit und dann runter ins Calancatal. Eine Alternativroute ist der Weg vom Pass di Passit via Lago d’Isola nach San Bernardino Dorf. Für einen Tagesausflug eignet sich eher die Alternativroute. Von San Bernardino Dorf gelangt man mit dem Bus in 25 Minuten auf den Pass, wo die Wanderung startet.

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Schwierigkeit: mittel bis schwer
Höhenmeter: 721 rauf, 1014 runter
Dauer: ca. 5 Stunden

Starten könnt ihr diese Wanderung bei der Talstation Laax. Von dort aus fährt bis zum 22. Oktober ein Shuttle zur Alp Nagens. Anschliessend wandert man zur Segneshütte, dann über den oberen Segnesboden bis man schliesslich den Segnespass erreicht. Dort gibt es eine Hütte mit einer Aussichtsplattform. Während der gesamten Wanderung im Gebiet der Tektonikarena Sardona hat man eine tolle Panoramaaussicht. Vom Segnespass geht es via La Siala und Tschenghel dil Gori nach Naraus, von wo man mit dem Sessellift zurück ins Tal kommt. 

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Schwierigkeit: mittel
Höhenmeter: 1179 rauf und runter
Dauer: ca. 6:30 Stunden

Von Malans aus gehts mit der Älplibahn auf 1800 m hoch, wo ihr euch inmitten einer unberührten Landschaft befindet. Achtung: Die Berg- und Talfahrt mit der Bahn muss im Voraus reserviert werden. Die Rundwanderung führt durchs Fläschertal an drei Bergseen vorbei zum Falknisgipfel. Von dort bietet sich ein schönes Panorama. Der Rückweg führt auf der anderen Talseite über die Fläscher Alp. Für die Wanderung sollt ihr genügend Zeit einplanen, damit ihr am Schluss auch noch gemütlich auf der Hütte an der Bergstation einkehren könnt.

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Schwierigkeit: mittel
Höhenmeter: 393 rauf und runter
Dauer: 2:45 Stunden

Die Tour beginnt beim Glaspass-Parkplatz mitten im Naturpark Beverin. Von dort geht es zum Glaser Grat und via ehemaligen Lüschersee weiter nach Obergmeind. Dort führt der Weg wieder zurück zum Parkplatz. Während der gesamten Wanderung bietet sich ein wunderbares Panorama mit Aussicht ins Safiental und nach Heinzenberg und eignet sich ganz besonders für einen Ausflug im Herbst. Der Parkplatz kann auch mit dem Postauto erreicht werden.

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Schwierigkeit: mittel
Höhenmeter: 942 rauf, 1297 runter
Dauer: ca. 6:30 Stunden

Die Greinaebene gehört zu den schönsten Flecken der Schweiz. Die raue, unberührte Landschaft macht die Hochebene zu einem einzigartigen Ort. Diese Wanderung startet in Vrin und führt via Terrihütte ins Val Sumvitg. Von beiden Orten fährt der Bus alpin noch bis am 8. Oktober. Die Wanderung kann an einem Tag gemacht werden, dauert aber dementsprechend lange. Alternative: Eine Übernachtung in der Terrihütte, die über eine 2018 gebaute Hängebrücke erreichbar ist.

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Schwierigkeit: mittel
Höhenmeter: 352 rauf, 875 runter
Dauer: ca. 4 Stunden

Los gehts bei der Mittelstation der Furtschellasbahn. Über die Alp Munt geht es weiter zum malerischen Lej Sgrischus, der in einer Mulde eingebettet ist und wo sich beim guten Wetter die umliegenden Gipfel widerspiegeln. Weiter gehts durch das autofreie Val Fex, eines der schönsten Seitentäler des Engadins. Ziel der Wanderung ist Sils, wo die Talstation der Furtschellasbahn liegt. 

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Schwierigkeit: leicht
Höhemeter: 460 rauf und runter
Dauer: ca. 3 Stunden

Die Landschaft in den Fideriser Heubergen ist atemberaubend. Start- und Zielpunkt der Wanderung ist das Berghaus Arflina. Via Arflinafurgga mit Blick ins benachbarte Schanfigg führt der Weg auf das Mattjischhorn. Der einfache und kurze Aufstieg ist auch für Kinder gut machbar. Umrahmt wird die Wanderung unter anderem von den beiden Clunerseen, die inmitten eines Moorgebietes von nationaler Bedeutung liegen. Übrigens: In den Seen kann auch gebadet werden.

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Schwierigkeit: mittel
Höhemeter: 468 rauf und runter
Dauer: ca. 4 Stunden

Es ist ein Klassiker, der kürzlich zur schönsten Wanderung Graubündens gewählt wurde. Vom Oberalppass führt der leicht ansteigende Höhenweg durch das Val Maighels. Gegen Ende steigt der Weg mehr an und wird steiniger. Der Blick auf den Tomasee, der sich dann bietet, ist aber unbezahlbar. Hier entspringt der Rhein, der sich über 1230 Kilometer bis nach Norddeutschland schlängelt. Wer es etwas anstrengender mag, kann auch via Pazolastock zum Tomasee gelangen. 

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Schwierigkeit: mittel
Höhemeter: 816 rauf, 470 runter
Dauer: ca. 4:30 Stunden

Ausgangspunkt der Wanderung ist St. Antönien. Von dort führt ein breiter Wanderweg zum Meierhofer Älpli. Erster Halt ist der Carschinasee, der erste See auf dieser Wanderung. Weiter gehts einer Hochebene entlang zur Carschinafurgga, wo in der Hütte gerastet werden kann. Danach folgt der Weg unter den Wänden der Sulzfluh durch zum Partnunersee, der zum Baden, Grillieren oder Bootfahren einlädt. Das letzte Stück führt zum Berghaus Alpenrösli, wo Trottinetts für eine rasante Fahrt ins Tal gemietet werden können.

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Schwierigkeit: mittel
Höhenmeter: 793 rauf, 999 runter
Dauer: ca. 5:45 Stunden

Auf einem breiten Weg geht es erst zum Lägh da Cavaloc. Von dort steigt der Weg durch das Tal an bis hinauf zum Murettopass. Runter nach Chiareggio geht es entlang des alten Säumerpfads, der Murettopass war in der Vergangenheit eine wichtige Route zwischen dem Bergell und dem Veltlin. Die Tour bietet eine tolle Aussicht auf die Bergwelt. 

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Schwierigkeit: schwer
Höhenmeter: 1295 rauf und runter
Dauer: 6:30 Stunden

Optimal geeignet als letzte Wanderung vor dem Wintereinbruch (natürlich aber auch sonst). Wetterbericht konsultieren, am letzten Föhntag des Jahres Ende November den Montalin, den höchsten Punkt Churs, besteigen. Von Chur aus führt ein Wanderweg nach Maladers. Alternativ kann man die Wanderung auch dort beginnen. Von dort geht es aufwärts zur Alp Saldein, von wo aus der Montalin erklommen werden kann. Wieder unten, gehts zum Fürhörnli, einem kleinen, ausgesetzten Gipfel, für den man aber schwindelfrei sein sollte. Zurück gehts via Ochsenberg, Mittenberg und die St. Luzikapelle nach Chur.

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Schwierigkeit: mittel
Höhenmeter: 820 rauf, 1320 runter
Dauer: pro Tag ca. 5-6 Stunden

Die Wanderung beginnt noch relativ entspannt mit einer Gondelfahrt von Klosters auf Madrisa. Von hier geht es stetig bergauf in Richtung Schlappiner Joch, die Wanderung ist aber auch mit mässiger Kondition gut zu meistern. Zmittag gibt es aus dem Rucksack und mit wunderbarem Bergpanorama auf 2202 m.ü.M. auf dem Schlappiner Joch, der Grenze zu Österreich. Von hier führt die Wanderung abwärts bis nach Gargellen, wo übernachtet wird. Die Wanderung ist Teil eines historischen Säumerweges, der heute als Via Valtellina von Veltlin über Davos ins Montafon bekannt ist. Am nächsten Tag geht es mit den Gargellner Bergbahnen wieder in die Höhe und von dort wahlweise über das Gafjerjoch oder das St. Antönierjoch zurück nach Madrisa.

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Schwierigkeit: mittel
Höhenmeter: 453 rauf und runter
Dauer: ca. 3 Stunden

Startpunkt dieser Wanderung ist das Heididorf. Die ersten paar Meter zum Ochsenberg, auch bekannt als Heidialp, sind etwas steiler, danach ist der Weg gleichmässig leicht ansteigend. Unterwegs hat es diverse Rastplätze und Feuerstellen für einen Halt. Oben steht die Hütte, in welcher Heidi bei ihrem Grossvater Alpöhi lebte. Sie wird heute noch vom Hirten bewohnt, der den Besuchern regionale Köstlichkeiten anbietet.

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Schwierigkeit: sehr schwer (Kletterausrüstung erforderlich)
Höhenmeter: 460 Meter im Klettersteig
Dauer: 2:30 Stunden bis zum Gipfel

Es ist der Klassiker für Kletterer. Der Sulzfluhklettersteig bietet ein unglaubliches Panorama über Rätikon und das Prättigau. Um den 750 Meter langen Klettersteig zu bezwingen, ist aber eine gute Ausrüstung und Trittsicherheit nötig. Zum Klettersteig gelangt man von St. Antönien aus via Carschinahütte und den Prättigauer Höhenweg.

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