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Los geht's

Ein Tag im Leben von Jon Domenic Parolini

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Mit Grüntee und Müesli beginne ich meinen Tag. Dazu höre ich gerne Radio und lese die Zeitungen online. Bevor ich aufbreche, wünsche ich meiner Tochter und meinem Sohn einen guten Tag.
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Um ca. 7 Uhr verlasse ich die Wohnung. Von der Haustür bis zur Arbeitstür bin ich gerne zu Fuss unterwegs, bei Regen mit dem Bus, gerne aber auch mit dem Bike. Manchmal benutze ich das Auto.
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Im Büro angekommen, verschaffe ich mir einen Überblick von den anstehenden Arbeiten und gehe diese nach Prioritäten an.
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Wöchentlich reise ich zu wichtigen Anlässen in den Regionen und an nationale Konferenzen. Ich bin in der glücklichen Lage eine aufgestellte und effiziente Sekretärin zu haben.
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Mein Departement umfasst acht Ämter. Meistens ist der Sitzungstakt sportlich und beschäftigt mich während des ganzen Tages. Viele Pendenzen kann ich erst am Abend, wenn die Ruhe im Grauen Haus einkehrt, angehen. 
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Wenn ich nicht unterwegs bin und einen Businesslunch habe, gehe ich gerne in den nahegelegenen Laden, um eine warme Mahlzeit zu kaufen oder meine Frau hat mir etwas im Voraus zubereitet. Diese nehme ich gerne in meinem schönen Büro ein.
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An meinem Pult arbeite ich gerne. Diesen kann ich auch anheben, um zur Abwechslung stehend zu arbeiten.
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Montags gehe ich wenn möglich mit meiner Tochter und meinem Sohn den Wocheneinkauf machen.
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Da ich oft auch abends unterwegs bin, muss der Kühlschrank gefüllt sein.
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Wenn möglich versuche ich das Abendessen gemeinsam mit meiner Tochter und meinem Sohn einzunehmen. Manchmal ist auch meine Frau, die sonst an unserem Hauptwohnsitz im Engadin wohnt, anwesend.
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Ohne Zähneputzen kann ich nicht ins Bett gehen.
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