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Jahresrückblick 2016
Geht mit uns nochmals zurück und seht, was Graubünden dieses Jahr bewegt hat.
Die Monate Januar bis März.
Januar
Januar
20. JanuarGraubünden 2026
Das Grobkonzept
Die Verantwortlichen nennen vier Argumente, warum die neue Kanditur besser sein soll, als jene für die Spiele 2022.
1.
Die internationale Bewerbung kostet nur noch die Hälfte.
Die Kandidatur für 2022 hätte rund 60 Millionen gekostet. Die neue komme mit 25 Millionen aus.
2.
Die Durchführung der Spiele wird massiv billiger.
Die Spiele 2026 sollen rund 1,8 Milliarden Franken kosten. Für die Spiele 2022 waren noch Kosten von 2,5 Milliarden Franken berechnet worden.
3.
Es wird viel weniger gebaut, dafür dezentraler durchgeführt.
Die Spiele 2022 hätten hauptsächlich in St. Moritz und Davos stattgefunden. Durch eine dezentralere Durchführung müsste man weniger bauen und würde gleichzeitig mehr Regionen in die Spiele miteinbeziehen.
4.
Es sind nicht zwingend weitere Abstimmungen in den Austragungsgemeinden nötig.
Ob für 2026 noch weitere Abstimmungen in den jeweiligen Gemeinden durchgeführt werden müssen, ist zu diesem Zeitpunkt noch offen.
22. JanuarWEF-Soldaten haben gekifft und gekokst
28. Janaur Kloster Ilanz
28. Janaur Kloster Ilanz
Neues Heim für minderjährige Flüchtlinge
Im Wohnhaus «Albertushof» des Klosters Ilanz sollen zwölf Jugendliche betreut werden. Eine Ausweitung auf 16 Personen ist möglich. Im Angebot des Vereins Casa Depuoz werden in der Regel Jugendliche ab dem 16. Lebensjahr betreut. Im Hinblick auf eine selbstständige und wirtschaftlich unabhängige Lebensgestaltung können diese Personen auch über ihre Volljährigkeit hinaus von diesem Angebot profitieren. Die Eröffnung ist für den 1. Mai geplant.
Februar
Februar
2. FebruarRepower-Aktie stürzt ab
3. FebruarVon Chur nach Arosa
Für Irritation sorgt allerdings der Zeitpunkt, an welchem der Wechsel bekannt gegeben wurde:
25. FebruarSie ist wieder offen
Wie will das Lokal den konkret frisch daherkommen? Die Antwort ist nur einen Scroll entfernt.
März
März
5. bis 7. MärzSpecial Olympics in Chur
15. März Wilderer töten Wolf
15. März Wilderer töten Wolf
Radikaler Wolfsfeind schlägt zu
Der Fundort spricht dafür, dass der Wolf nicht dort erlegt wurde. «Wir gehen davon aus, dass jemand den Wolf irgendwo anders abgeschossen, dann ins Auto eingeladen hat und in den Schin gefahren ist, um das Tier von der Brücke hinunterzuschmeissen», erklärt Georg Brosi, Vorsteher des Amtes für Jagd und Fischerei, gestern der «Südostschweiz». «Kofferraum auf und weg damit», bemerkte Brosi sarkastisch.
Klar ist auch, dass der Kadaver mehrere Tage unter der Strassenbrücke im Schin gelegen haben musste. «Der Wolf war innerlich total ausgefressen», schildert Brosi. Vor den Krähen dürften sich Fuchs oder Dachs bedient haben. Die Überreste des Wolfes wiegen noch 16 Kilo, lebend hätte das Tier bis zu 25 Kilogramm auf die Waage gebracht.