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Jahresrückblick See-Gaster April - Juni

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Kurz vor Ostern erblickt im Kinderzoo in Rapperswil-Jona die 19. Rothschild-Giraffe das Licht der Welt. Das schlacksige Giraffenbaby kann über die Osterfeiertage bereits in der rund 3500 Quadratmeter grossen Aussenanlage im Zoo hautnah beobachtet werden.
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Spät im April bewahrheitet sich das altbekannte Sprichwort wieder eimal: Eine Wetterkapriole sorgt dafür, dass es in mehreren Nächten am Stück frostig wird. Gerade die hiesigen Winzer werden überrascht: Ihre Reben, die gerade am Austreibe sind, sind nicht ausreichend geschützt, es muss mit hohen Ernteausfällen gerechnet werden.
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Hiesige Hobby-Winzer versuchen teilweise, ihre Reben mit ausgefallenen Tricks zu retten. So deckt Bruno Hug seine Reben ab und beheizt sie kurzerhand mit Gas. Scheinbar erfolgreich, wie sich später zeigen wird: Mit der Massnahme erreicht er die nötigen paar Grad mehr, um die jungen Triebe vor dem Frost zu schützen.
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Besonders bitter ist der Frost für Robert Irsslinger vom Weingut St. Ottmarsberg in Uznach. Er hat das Gut erst auf dieses Jahr hin übernommen. Und gleich in seinem ersten Jahr sucht nach 30 Jahren der Frost die Region wieder einmal um diese Jahreszeit heim. Irsslinger versucht noch, seine Reben mit brennenden Holzpellets zu wärmen, doch leider vergeblich.
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Die jungen Triebe überleben die Kälte grösstenteils nicht. Irsslinger bleibt nur, auf einen schönen Frühling und Sommer zu hoffen. Dann besteht die Chance, dass Triebe, welche die Pflanzen sozusagen «auf Reservere» produzieren, austreiben und den Rückstand wieder gut machen können. Immerhin: Die Einbussen, die Irsslinger wird hinnehmen müssen, beziehen sich nur auf die Menge. Die Qualität seiner Trauben leidet unter dem Frost nicht.
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An einem Infoanlass stellen die Planer eine neue Variante für die Verbindungsstrasse A53 vor. Die Umfahrung ist seit Jahren ein Thema in der Region. Vor allem das Uzner Städtli (Bild) soll entlastet werden. Nun soll es also ein Tunnel richten, welcher Autos von der Rotfarb in Uznach unterirdisch zur Benknerstrasse führt. Bis Ende 2018 soll ein Genehmigsungsprojekt vorliegen.
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Ein neuer, versenkbarer Poller soll an der Alpenblickstrasse in Rapperswil-Jona Schleichfahrten verhindern, über welche die Anwohner sich seit langem aufregen. Die Freude ist gross – und die Enttäuschung umso grösser, als der Poller in der Nacht bevor er aktiviert werden soll stark beschädigt wird. Der Verdacht, das könnte mutwillig passiert sein, wird später aber entschärft: Ein Unfall mit einem Lastwagen ist Grund für den Schaden.
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Das «Poller-Fest» von und für Anwohner drohte ins Wasser zu fallen. Doch die Schäden sind schnell behoben und das Fest kann stattfinden.
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Die Badis im Linthgebiet starten in die Saison: Der neue Leiter der Badi Gommiswald, Martin Isler, misst eine Wassertemperatur von 20 Grad. Das ist im Vergleich zu den Seebadis schon ganz angenehm. Dort ist das Wasser erst 14 Grad kalt. Die Badis können auch mit einigen Neuerungen aufwarten.
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Seit Jahren monieren Anwohner der Neuen Eschenbacherstrasse in Schmerikon, der Schulweg für ihre Kinder sei nicht sicher. Nun geht es vorwärts: Dank leuchtender Pfosten müssen sich die Kinder auf dem Schulweg nicht mehr vor Lastwagen fürchten. Auch eine zweite kritische Stelle soll bald entschärft werden. Die Familien freuts.
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Bis anhin begleiteten die Eltern ihre Kinder sicherheitshalber jeden Tag bis ans Ende der gefährlichen Strassen. Oft fuhren Autofahrer zu schnell und Lastwagen und PWKs nutzten das Trottoir, um zu kreuzen.
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Bereits in der vorletzten Runde der Saison macht der FCRJ alles klar. Er besiegt die Nachwuchsabteilung des FC Zürich im heimischen Grünfeld mit 2:0 und besiegelt damit den erstmaligen Aufstieg in die Challenge League, die zweithöchste Schweizer Fussballliga. Entsprechend gross ist die Freude bei Spielern, Staff und Präsident.
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Nach dem Spiel gibt es kein Halten mehr: Die Sieler feiern ihren Trainer und lassen sich ihrerseits von den Fans feiern.
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Auch FCRJ-Präsident Rocco Delli Colli (unter dem Pokal) stimmt in den Freudenjubel ein.
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Der Bünd kürzt den Bauern Direktzahlungen, dafür erhalten sie seit Kurzem Landschaftsqualitätsbeiträge. In Schmerikon, Uznach, Kaltbrunn und Gommiswald haben sich rund 200 Betriebe zusammengetan und ein Projekt lanciert unter der Federführung von Marcel Hofstetter.
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Anstatt für ihren Kernauftrag, die Produktion von Lebensmitteln, werden Bauern zunehmend zu Landschaftsgärtnern, monieren sie. Sie bekommen Geld für Brunnen, schöne Holzzäune oder mächtige Einzelbäume auf dem Hof. Ziel der Beiträge ist es, die ursprüngliche Landschaft in den ländlichen Gebieten zu bewahren.
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Für grosse Einzelbäume, Holzzäune, Bienenhäuschen und vieles mehr bekommen die Bauern Geld. Nicht alle sind glücklich darüber, auch CVP-Nationalrat Jakob Büchler kündet an, sich auf politischer Ebene gegen die Entwicklung zu wehren.
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Doch die Bauern sehen sich gezwungen, am Programm teilzunehmen, um den Wegfall der Direktzahlungen zu kompensieren.
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SVP-Kantonsrätin Marianne Steiner scheitert mit ihrem Versuch, die Steinbockkolonie im Gebiet des Speers zu retten. Es werden keine neuen Steinböcke angesiedelt, die letzten vier älteren Böcke fristen ihrem einsamen Dasein. Das Unterfangen sei zu teuer und ohne Chancen auf Erfolg.
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Das sportliche Zentrum Rapperswil-Jonas im Grünfeld soll weiter wachsen: Der Unihockeyverein Jona-Uznach Flames will für sechs Millionen Franken eine eigene Halle bauen. Weichen muss dafür ein Teil des Reitstalls, worüber nicht alle glücklich sind. Doch bevor es mit dem von der Stadt unterstützten Bau losgehen kann, müssen die Flames auf Geldsuche gehen. Brisant: Die Stadt stellt dem Verein das 4000 Quadratmeter grosse Landstück gratis zur Verfügung.
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Die neue Flames-Arena soll ein Gross- und ein Kleinfeld für Unihockey, eine Tribüne für rund 500 Zuschauer, ein Clublokal sowie Garderoben, Duschen, Büros und Sitzungszimmer beinhalten.
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Das 18. Blues'n'Jazz in Rapperswil-Jona feiert mit Jan Delay einen gelungenen Auftakt. Das ganze Wochenende steht die Rapperswiler Altstadt im Zeichen der Musik.
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Trotz teilweise regnerischen Wetters feiert das Publikum in Rapperswil-Jona ausgelassen mit.
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