Hinweis

Für dieses multimediale Reportage-Format nutzen wir neben Texten und Fotos auch Audios und Videos. Daher sollten die Lautsprecher des Systems eingeschaltet sein.

Mit dem Mausrad oder den Pfeiltasten auf der Tastatur wird die jeweils nächste Kapitelseite aufgerufen.

Durch Wischen wird die jeweils nächste Kapitelseite aufgerufen.

Los geht's

So sieht die Situation bei den grössten Bündner Destinationen im Vergleich aus

Logo https://suedostschweiz.pageflow.io/so-sieht-die-situation-bei-den-grossten-bundner-destinationen-im-vergleich-aus

Engadin St. Moritz

Zum Anfang
Die Sommerferien sind gemäss Brand Manager Jan Steiner deutlich besser angelaufen als erwartet. Insbesondere
St. Moritz ist sehr erfreulich und deutlich besser als im vergangenen Jahr gestartet. «Hier wirken sich nun die zusätzlichen Kommunikationsmassnahmen der vergangenen Monate positiv aus», so Steiner.
Zum Anfang
«Für das Engadin haben wir einen starken Zuspruch vonseiten der Schweizer Gäste erwartet. Es zeigt sich nun aber, dass die Schweizerinnen und Schweizer diesen Sommer auch St. Moritz für sich entdeckt haben und vermehrt ihre Ferien hier verbringen», so Steiner.
Zum Anfang
«Wir erwarten einen guten Sommer fürs Engadin», sagt Steiner. «Allerdings werden wir die hervorragenden Zahlen des Vorjahres nicht übertreffen können. Ganz im Gegensatz zu St. Moritz: Nach einem enttäuschenden Sommer 2020 wird die diesjährige Sommersaison deutlich besser ausfallen.»
Zum Anfang
Die Gäste aus dem Ausland – insbesondere aus den Fernmärkten – bleiben weiterhin die grosse Ausnahme. Eine Zunahme internationaler Gäste im gesamten Tal erkennen wir vor allem aus unseren beiden ausländischen Hauptmärkten Deutschland und Italien. Die zusätzlichen Schweizer Gäste können die fehlenden internationalen Gäste natürlich nicht kompensieren.
Zum Anfang

Davos Klosters

Zum Anfang
«Die Rückmeldungen der Leistungsträger in Davos Klosters sind sehr positiv», sagt Franz Thomas Balmer, stellvertretender Leiter Kommunikation von Davos Klosters.
Zum Anfang
«Es sind viele Gäste aus der Westschweiz anzutreffen. Die Gästefrequenz aus Deutschland, dem Vereinigten Königreich und den Benelux-Staaten hat deutlich zugenommen», erklärt Balmer.
Zum Anfang
Der Buchungsstand ist ähnlich wie im vergangenen Jahr. Die Schweizerinnen und Schweizer, die vermehrt ihre Ferien im Ausland verbringen, können durch die ausländischen Gäste ersetzt werden.
Zum Anfang
«Schweizerinnen und Schweizer buchen ihre Ferien generell wetterabhängig und kurzfristig. Die momentane Wetterlage mit viel Niederschlag führt zurzeit zu weniger Spontanbuchungen», so Balmer.
Zum Anfang

Engadin Scuol Samnaun Val Müstair

Zum Anfang
Madeleine Papst, Medienchefin Engadin Scuol Samnaun Val Müstair, erklärt: «Wir sind mit der bisherigen Sommersaison zufrieden, bereits vor Beginn der Schulferien konnten wir viele Gäste in unserer Region begrüssen.»
Zum Anfang
«Schon vor Corona stammten unsere Gäste hauptsächlich aus der Schweiz, inzwischen sind wieder mehr Deutsche in der Region anzutreffen», so Papst.
Zum Anfang
Erwartet wird ein ähnlich guter Sommer
wie im Vorjahr.
Zum Anfang

Flims Laax Falera

Zum Anfang
Die Auslastung ist laut Medienstelle der Destination zufriedenstellend, allerdings gibt es Unterschiede zwischen der Hotellerie und der Parahotellerie (das Niveau der Ferienwohnungen konnte auf hohem Niveau gehalten oder gar gesteigert werden).
Zum Anfang
Der letztjährige Trend mit vielen Schweizer Gästen relativiert sich etwas. Das Niveau an Westschweizer Gästen ist weiter hoch. «Ausserdem können wir vermehrt wiederkehrende Gäste begrüssen, vor allem aus Deutschland, aber weniger als vor der Pandemie», heisst es vonseiten der Medienstelle.
Zum Anfang
Zur Hauptferienzeit werden ähnliche Zahlen wie im Vorjahr erwartet, in der Hotellerie ist eine Voraussage wegen des kurzfristigen Buchungsverhaltens schwierig.
Zum Anfang
Das Wetter beeinflusst vor allem das Buchungsverhalten in der Hotellerie, aktuell wird deshalb ein leichter Rückgang bei den Buchungen verzeichnet.
Zum Anfang

Arosa

Zum Anfang
«Die Junizahlen sind besser als in den Vorjahren», erklärt Roland Schuler, Tourismusdirektor von Arosa. «In der ersten Julihälfte weisen wir aber einen Rückstand auf. Mit ein Grund ist auch das wechselhafte Wetter, vor allem im Gegensatz zum letzten Jahr.»
Zum Anfang
«Schweizer Gäste sind die grosse Mehrheit. Wir spüren aber definitiv weiterhin, dass viele Romands und Fanzösisch sprechende Gäste bei uns Ferien machen», so Schuler.
Zum Anfang
Ist über den ganzen Sommer gesehen nicht auf dem Vorjahresniveau. Die Buchungslage für die nächsten drei Wochen ist sehr gut und analog zu letztem Jahr. In der zweite Augusthälfte und im September sind die Buchungsstände noch verhalten.
Zum Anfang
Die Kurzfristigkeit bleibt hoch. Sicher dem Wetter und der Pandemie geschuldet.
Zum Anfang

Lenzerheide

Zum Anfang
«Trotz viel Schnee und unbeständigem Wetter sind wir mit dem Start in die Sommersaison zufrieden», sagt Domenico Bergamin, Tourismusdirektor ad interim. Dies aufgrund der Übernachtungszahlen und der Ersteintritte bei den Bergbahnen.
Zum Anfang
«Wir empfangen etwas weniger Schweizer Gäste. Wir hoffen auf eine Erholung der Kernmärkte Deutschland, Benelux- Staaten, Grossbritannien und Skandinavien», führt Bergamin aus. «Bereits heute erfahren wir eine sanfte Erholung, insbesondere bei Gästen aus Deutschland.»
Zum Anfang
«Wir erwarten wieder einen sehr guten Sommer. Die bisherigen Logiernächte sowie die Buchungszahlen bis Ende August bestätigen dies», sagt Bergamin. «Dennoch gehen wir davon aus, dass aufgrund der vermehrten grenzüberschreitenden Reisetätigkeit der Rekordsommer vom letzten Jahr nicht ganz erreicht werden wird. Politiker und Medien, die zum Verreisen ans Meer auffordern, sind daran nicht unschuldig.»
Zum Anfang
Die branchenweite Kulanz gegenüber pandemiebedingten kurzfristigen Stornierungen verleitet zu Doppelbuchungen im In- und Ausland. Mit einer Zunahme von kurzfristigen Absagen und Buchungen ist somit zu rechnen.
Zum Anfang

Zum Anfang
Scrollen, um weiterzulesen Wischen, um weiterzulesen
Wischen, um Text einzublenden