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Weihnachtsumfrage Gaster-See

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Weihnachtsumfrage

Die «Südostschweiz» hat 13 berühmte Persönlichkeiten aus dem Linthgebiet gefragt, wie sie Weihnachten feiern, welche Musik sie am Fest hören und welche Erinnerungen an das Fest sie aus der Kindheit haben. Klicken Sie sich durch die Antworten.
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Mit dem schwedischen Golfprofi Henrik Stenson. Ich könnte mir gut vorstellen, zusammen mit meiner Familie einmal Weihachten im hohen Norden zu verbringen. Stenson wohnt zwar nicht mehr in Schweden, sondern in den USA – aber für Weihnachten könnte er doch in seine Heimat zurückkehren. Die Schweden schaffen es perfekt, in der dunklen Jahreszeit Licht und Wärme in die Stuben zu bringen. Mit Henrik könnte ich dann bei Glögg und Gebäck wunderbar über Golf diskutieren und Tipps einholen. Vielleicht schenkt er mir noch eine Golfrunde in den USA und agiert dann auch gleich als mein Mentor auf dem Platz.
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Wir feiern Weihnachten immer sehr traditionell. Da gehören ein Besuch in der Kirche und vor allem das Zusammenfinden der ganzen Familie dazu. Es wird viel geredet, gelacht und genossen. Wir freuen uns immer sehr auf diese Tage. Aber auch unsere Götti- und Gottipflichten dürfen nicht fehlen. So gibt es auch mit ihnen ein herzliches Wiedersehen mit Bescherung. Unsere Wünsche sind die persönlichen Kontakte und weniger die materiellen Geschenke.
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Wir feiern Weihnachten ganz traditionell Zuhause mit der Familie. Natürlich laufen dann auch Weihnachtslieder. Vor allem die amerikanischen Klassiker, aber auch solche aus Tschechien. Dort sind die Wurzeln meiner Familie. Ich wünschte mir, ich könnte einmal mit meinen verstorbenen Grosseltern feiern. Diese Gelegenheit hatte ich leider nie.
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Weihnachten gemeinsam mit Ronald Reagan und seiner Frau Nancy hätte ich mir unterhaltsam vorgestellt. Ich finde, der Mann hat seine Sache als Präsident der USA – im Rahmen seiner Möglichkeiten – gut gemacht. Der Beruf des Schauspielers ist offenbar eine gute Voraussetzung für ein solches Amt. Des Weiteren begegne ich den beiden alljährlich in meinem Lieblingshotel im Veneto. Das Hotel ist eine alte und leicht marode Villa, in welcher die Zeit stehen geblieben ist. Hier findet sich im Kaminzimmer ein hübsch gerahmtes Foto von den Reagans – offenbar sind sie in dem Hotel einmal abgestiegen. Aufgrund seiner Demenzerkrankung hat sich Ronald Reagan zwar in seinen letzten Lebensjahren nur bruchstückhaft an seine Präsidentschaft erinnert. Doch dies hätte mich nicht gestört, weil der Wert einer Person trotz eingeschränkter Fähigkeiten fortbesteht.
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Ich bin während den Festtagen bei meiner Freundin in Düsseldorf. Dann gehen wir spazieren und essen Raclette und Fondue Chinoise. Wähend diesen Tagen trage ich immer einen hässlichen Weihnachtspulli – jedes Jahr dauert es wochenlang, bis ich einen neuen finde. In meiner Heimat Kanada feiern wir eigentlich nur am 25. Dezember. Am Morgen werden die Geschenke geöffnet und es gibt ein traditionelles Frühstück mit Toast, Pilzen und Speck. Am Abend sitzt dann die ganze Familie zusammen und isst gefüllten Truthahn.
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Ich würde mit meinem leider verstorbenen Freund Niki Rauch, ehemaliger Gemeinderat von Jona, feiern. Geschenkt hätte ich ihm ein gemeinsames Fussballspiel der Schweizer Nationalmannschaft.
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Ich mag die klassischen Weihnachtslieder eigentlich überhaupt nicht. Die sind viel zu verstaubt. Zum Glück gibt es jedes Jahr immer wieder neue tolle Weihnachtslieder. Obwohl ich eigentlich nur auf deutsche Musik stehe, gefallen mir «All i want for Christmas is you» und «Santa Claus is coming to town» doch sehr gut. Wenn ich um die Weihnachtszeit herum Auftritte habe, dann singe ich gerne Weihnachtslieder – im Kreise der Familie singen wir aber nicht. Wir verreisen an Weihnachten gerne in winterliche Regionen, da erst bei Schnee und Kälte Weihnachtsstimmung aufkommt. Dieses Jahr feiern wir in Seefeld im Tirol.
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Über der Eingangstüre hängen bei uns ein Mistelzweig und beidseitig Tannenäste. Auf dem Fensterbrett liegen Zweige und eine von Kerzenlicht beleuchtete Tonkugel. Auf einem Holzrugel steht eine Christrose. Die Lichterkette installiere ich jedes Jahr anders und auch der Ahornbaum ist beleuchtet. Letztlich sollte die Weihnachtsdekoration nicht überladen sein.
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Für mich ist es immer noch ein magischer Moment, wenn das Glöcklein bimmelt, die Balkontüre einen Spalt weit offen ist und der Gottenbub ins Wohnzimmer rennt und ruft: Hat jemand das Christkind gesehen? So war ich auch: Wie habe ich auf den Heiligabend hingefiebert! Und gehofft, ich könnte das Christkind beim Wegfliegen beobachten.
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Ich habe bald mein seit Menschengedenken arbeitsintensivstes Jahr hinter mir. Deshalb bin ich froh, dass ich mir zwischen Weihnachten und Neujahr freinehmen kann. Bis dahin muss ich noch einiges erledigen – die typische Endspurt-Misere. Am 28. Dezember zieht es mich für ein Geburtstagsfest in die Zivilisation. Die restlichen Tage werde ich aber mit einem Freund irgendwo fern von Internet und Telefon in der bergigen Natur verbringen. Entspanntes Musizieren nebst spazieren oder wandern ist angedacht.
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Ich wünsche mir, dass meine Familie im neuen Jahr von Krankheiten und Unfällen verschont bleibt. Zudem habe ich den Wunsch, dass die Bekanntheit und Akzeptanz des Kunstzeughauses in der Bevölkerung besser verankeret wird und dass in der Politik von Rapperswil-Jona nun endlich Ruhe einkehrt.
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Als ich vier Jahre alt war, wünschte ich mir eine Sasha-Puppe. Auf den Regalen in den Warenhäusern sah ich, dass sie in einer rechteckigen Schachtel verpackt war. Bei uns unter dem Christbaum wurden aber exakt all Geschenke mit einer eckigen Form meinem Vater weitergegeben. Es war zu meiner grossen Enttäuschung Wein. Erst im letzten Päckli war mein «Bäbi» – in eine runde Rolle gewickelt. Das Christkind hatte es spannend gemacht und meine Freude war umso grösser.
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Ich feiere Weihnachten ganz traditionell immer mit meiner Familie. Das würde ich auch nicht gegen Weihnachten mit einem Fussballstar eintauschen.
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